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Channel: Schuster – Auswege

Fünfzig Jahre ’68 im Spiegel der demokratischen Öffentlichkeit: Ein „Urknall“ hat wieder Geburtstag

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Das Jahr 1968 erfährt anlässlich seiner Jubiläen wechselhafte und konkurrierende Deutungen. Georg Schuster untersucht in seinem neuen Aufsatz die politischen Hintergründe der 68er sowie ihre Bewertung durch die öffentlichen Befürworter bzw. Gegner und kommt dann zu einer kurzen Kritik der 68er-Bewegung nebst einem Nachtrag zu und ihren “Hinterlassenschaften.

Wahlwerbung 2017: Zukunft ist für alle da

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„Am 24. September wählt der Bürger kein politisches Konzept, sondern er gibt seine Stimme einer Person […]. Kein Programm, sondern der Eindruck gewinnt.“ (FAZ 26.8.17) von Georg Schuster* Georg Schuster, seit vergangenem Jahr wieder in Deutschland, hat sich den Wahlkampf nun aus der Nähe angesehen. Er schrieb der Redaktion: “Die letzten vier Bundestagswahlen habe ich […]

Aus aktuellen Anlässen: Die Sache mit den Volksabstimmungen

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von Georg Schuster* Die Schotten durften über ihre Unabhängigkeit befinden, die Kurden und Katalanen dürfen es nicht. Erdoğan hat, wie man hört und liest, ein Verfassungsvotum ‚missbraucht‘, Cameron ein Brexit-Referendum ‚verpatzt‘. Außer der CDU hatten alle Bundestagsparteien (auch die CSU und dezidiert die AfD) den nationalen Volksentscheid wieder im Wahlprogramm, obwohl die bisherigen Gesetzentwürfe von […]

Vom Feminismus zur Gender-Bewegung. Teil I + II

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Von Georg Schuster* „Es kostet mehr, die Auslegung auszulegen als die Sache selbst, und es gibt mehr Bücher über Bücher als über irgendeinen anderen Gegenstand.“ (Michel de Montaigne) Der Feminismus, der in Deutschland mit dem Namen von Alice Schwarzer verbunden ist, hat sich neulich mit der Gender-Bewegung, für die u.a. die amerikanische Philosophin Judith Butler […]

Kind und Nationalismus: Was Hänschen lernt

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In seinem neuen Aufsatz schreibt Georg Schuster über Patriotismus, Nationalismus, die Liebe und die Erziehung zur Nation und untersucht die Hintergründe dieser Phänomene.

Die „Willkommenskultur“ hat fertig

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Georg Schuster versucht dem Problem  "Migration und Rechtspopulismus" auf die Schliche zu kommen. Er untersucht in sechs Kapiteln die Umstände zu klären. Wie gehen Sympathisanten der Willkommenskultur damit um? Wie erklären sich besorgte Publizisten den Rechtspopulismus? Und was haben wir den Rechten und dem Mainstream zu sagen?

Die freitäglichen ‚Klimastreiks‘ und was dazu nicht im Schulbuch steht – Teil 2

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Die Jugend will im ‚Klimastreik‘ nichts Geringeres als den Planeten retten. Und es ist ja zunächst richtig, dass die immensen Schäden des Klimas und anderer Lebensgrundlagen, welche die einzelnen gewinnorientierten Volkswirtschaften kollektiv verursachen, weder an ihren Staatsgrenzen aufhören noch innerhalb der Gattung Mensch physiologische Unterschiede machen. Georg Schuster schreibt über Klimastreiks und was dazu nicht im Schulbuch steht.

„Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“ – Teil 1

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Wie es Adorno posthum zu einem Bestseller bringt Von Georg Schuster* „Man sieht an dem sprechenden Adorno, was beim Lesen seiner Bücher nicht unmittelbar klar wird, dass er offensichtlich Zeitung liest.“ (Prof. Axel Honneth über seinen Vorgänger am Frankfurter Institut für Sozialforschung) Ein erst jetzt bei Suhrkamp verschriftlichter Vortrag von Theodor W. Adorno vom April […]

„Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“ – Teil 1 + 2

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Wie es Adorno posthum zu einem Bestseller bringt und die Sache, um die es geht Von Georg Schuster* „Man sieht an dem sprechenden Adorno, was beim Lesen seiner Bücher nicht unmittelbar klar wird, dass er offensichtlich Zeitung liest.“ (Prof. Axel Honneth über seinen Vorgänger am Frankfurter Institut für Sozialforschung) Der Fahnenwechsel kommt aus der Mitte. […]

Rechtspopulismus: Ein Nachtrag zu meinem letzten Aufsatz anlässlich einer Kritik daran

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Zum zweiten Teil meines Textes über „Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“, wo es mir über die diesbezüglichen Thesen Adornos hinaus um eine positive Erklärung dieses politischen Phänomens anhand der AfD ging, erreichten mich ein paar Einwände, und ich bin zu der selbstkritischen Auffassung gekommen, dass an der genannten Kritik etwas dran ist, sagt Autor Georg Schuster.


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